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Kein Mittel gegen vielbeinige Abwehr gefunden

Kein Mittel gegen vielbeinige Abwehr gefunden (Bild vergrößern)
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In einer der ersten Viertelstunde sah es noch ganz gut aus für unsere Mannschaft, denn sie hatte in der Anfangsphase zwei ganz ordentliche Möglichkeiten. Zunächst lenkte die gegnerische Torfrau einen Schuss von Alexia Weigandt gerade noch an den Pfosten und kurze Zeit später scheiterte Hannah Maruschke aus aussichtsreicher Position.


Danach plätscherte die Begegnung dann so vor sich hin, was dem Gästeteam eher in die Karten spielte. Die extrem defensiv eingestellte Gastmannschaft verteidigte mit Ausnahme einer Angreiferin im und am eigenen Strafraum und machte die Räume dadurch sehr eng. Hier fand unser Team nur selten die richtigen Mittel und besaß vor der Pause auch keine erwähnenswerte Torgelegenheit mehr.


Die SG kam in der 39. Minute durch einen Konterangriff zur sehr schmeichelhaften Führung.
In ähnlicher Manier erzielte das Team aus dem Kreis OHZ auch den Treffer zum 2:0.
Davor und danach hatten das Team von Bastian Okrongli deutlich mehr Spielanteile.


Zunächst hatten sie aber abgesehen von einem Distanzschuss von Rebekka Krantz keine wirkliche Torgelegenheit. Zwischenzeitlich hat das Team dann den „Belagerungszustand“ ausgerufen, blieb aber immer wieder in der vielbeinigen Hintermannschaft hängen
Erst in der Schlussminute gelang einmal ein sehenswerter Angriff den Hannah Maruschke nach Zuspiel von Alexia Weigandt zum 1:2 Endstand nutzte.

 

Fazit Bastian Okrongli:


Wir sind heute unserer Favoritenrolle nicht gerecht geworden“, musste Trainer Bastian Okrongli nach dem Schlusspfiff feststellen.
Unsere Mannschaft fand heute nahezu über die gesamte Spielzeit kaum geeignete Mittel, um die massiert stehende Gästemannschaft in ernsthafte Verlegenheit zu bringen.
Es fehlte eindeutig an der Effektivität, darin war uns unser Gast, der sich auch kaum Chancen erspielte, heute überlegen. Deshalb ist der Sieg auch nicht einmal unverdient.
Dies ist aber für uns kein Beinbruch, auch wenn die Niederlage schon geschmerzt hat.
Nun müssen wir es in den kommenden Spielen wieder besser machen.


Es haben heute gespielt:
Jennifer Schmidt, Juliane Lindhorst, Alexia Weigandt, Carolin Werth, Joelle-Lauren Trimpert, Laura Edert, Leonie Schwarz, Nadine Allert, Nina Kobelt, Rebecca Schygiel, Anna-Lena Lübkemann, Hannah Maruschke, Marnie Dierßen, Rebekka Krantz.

 


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